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Zero-Waste bei der Körperpflege: Nachhaltigkeit beginnt im Badezimmer - PonyHütchen

Zero-Waste bei der Körperpflege: Nachhaltigkeit beginnt im Badezimmer

In einer Welt, in der Müllberge wachsen und Ressourcen schwinden, wird der Wunsch nach nachhaltigen Alternativen immer größer. Zero-Waste ist längst mehr als ein Trend – es ist eine Lebenseinstellung. Besonders im Bereich der Körperpflege können wir durch kleine Änderungen einen großen Unterschied machen. Aber wie gelingt das? 

 

 

Warum Zero-Waste bei der Körperpflege wichtig ist

Die konventionelle Kosmetikindustrie produziert Unmengen an Verpackungsmüll. Plastikflaschen, Einwegverpackungen und unnötige Umverpackungen belasten die Umwelt – viele davon landen in den Ozeanen oder auf Deponien. Zero-Waste setzt hier an: Es geht darum, Abfall zu vermeiden und Ressourcen effizient zu nutzen.

Besonders im Badezimmer können Zero-Waste-Alternativen helfen, Plastikmüll und unnötige Chemikalien zu reduzieren – ohne auf hochwertige Pflege verzichten zu müssen.

 


Tipps für eine Zero-Waste-Körperpflegeroutine

  1. Feste Produkte wählen
    Feste Pflegeprodukte sind ein essenzieller Schritt Richtung Zero-Waste, denn sie kommen ohne Plastikverpackung aus und sind extrem ergiebig. Festes Shampoo, feste Seifen und feste Handcremes sind eine hervorragende Möglichkeit, Verpackungen zu reduzieren.

  2. Nachfüllbare Verpackungen
    Produkte in wiederverwendbaren Behältern sind eine einfache Lösung, um Müll zu minimieren. Achte beispielsweise darauf, dass du Produkte von Marken wählst, die ein Mehrwegsystem anbieten, wo du die Verpackungen der Produkte zurückgeben kannst.

  3. Multifunktionale Pflegeprodukte nutzen
    Weniger ist mehr: Mit Produkten, die mehrere Bedürfnisse abdecken, kannst du nicht nur Platz im Badezimmer sparen, sondern auch Verpackungen reduzieren. Unser Rescue Balm oder unsere festen Handcremes beispielsweise können bei jeglichen trockenen Hautstellen am Körper eingesetzt werden.

  4. Regionale und nachhaltige Marken unterstützen
    Achte auf Marken, die lokal produzieren und umweltfreundliche Inhaltsstoffe verwenden. Das spart lange Transportwege und unterstützt eine klimafreundliche Produktion.

 

 


Dein Zero-Waste-Badezimmer in 3 Schritten

  1. Bestandsaufnahme machen: Schau dir an, welche Produkte du derzeit verwendest und welche du durch nachhaltigere Alternativen ersetzen kannst.
  2. Auf Qualität setzen: Weniger Produkte, dafür in bester Qualität – das schont die Umwelt und deine Haut.
  3. Langfristig denken: Nachhaltige Umstellungen erfordern manchmal Zeit. Sei geduldig mit dir selbst, aber bleib konsequent.

 

Warum Zero-Waste nicht kompliziert sein muss

Zero-Waste bedeutet nicht, dass du von heute auf morgen dein ganzes Leben auf den Kopf stellen musst. Vielmehr geht es darum, nachhaltige Alternativen Stück für Stück in deinen Alltag zu integrieren. Schon mit ein paar bewussten Entscheidungen – wie der Wahl von festen Pflegeprodukten oder der Unterstützung lokaler, nachhaltiger Marken – kannst du einen Unterschied machen.

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